Eigenfinanzierte Gleisumlegung unterstreicht vollständig langfristiges Engagement am Standort Hausach

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Die bewilligte Trassenverlegung für die Schiene in Hausach ermöglicht der Eisen-Schmid GmbH & Co. KG erstmals eine direkte Verknüpfung von Zulieferung und Produktion. Dank der Initiative nectanet und des Bundestagsabgeordneten Yannick Bury wird parallel eine Kranbahn installiert. Der Stahltransport per Schiene reduziert jährlich etwa 420 Tonnen CO2, verringert Straßentransporte und kompakt die Lieferkette. Dies schafft schnellere Durchlaufzeiten, stärkt die regionale Wertschöpfung und sorgt für eine zukunftsfähige effiziente umweltbewusste Struktur.

Nectanet und Yannick Bury befördern Gleisumlegung bei Eisen-Schmid erfolgreich

Mit dem positiven Bescheid der Deutschen Bahn hat die Eisen-Schmid GmbH & Co. KG in Hausach nach mehrjähriger Hängepartie die abschließende Umlegung des Gleisanschlusses erreicht. Entscheidend waren die koordinierte Förderung durch nectanet und das politische Fürsprechen von Yannick Bury, die gemeinsam den Dialog zwischen Unternehmen, Bahn und Behörden vorangebracht haben. Dieses Resultat stärkt die regionale Infrastruktur und bereitet die Basis für effiziente Warenströme im Schwarzwald-Industriegebiet. Geschäftsführung und Förderpartner lobten die beispielhafte Verbundwirkung des Projekts.

Hausach erhält leistungsfähige Kranbahn für direkten Stahl und Coil-Schwertransport

Die jetzt beschlossene Infrastrukturmaßnahme beinhaltet die Errichtung einer leistungsstarken Kranbahn, um schwere Stahlerzeugnisse wie Coils und Bleche direkt von Güterwagen auf die Lagerfläche der CNC-Produktionshalle im Industriegebiet Hinterer Bahnhof zu heben. Die direkte Gleisanbindung minimiert manuelle Handhabung und zusätzliche Transportwege. Infolgedessen sinken Betriebskosten, die Prozessgeschwindigkeit steigt und die Umweltbilanz verbessert sich durch einen signifikanten Rückgang des Straßentransports.

Nach Gleisbegradigung erfolgt Kraninstallation optimal positioniert für direkten Materialumschlag

Die neu konzipierte Trassenführung positioniert das Schienengleis direkt an der Fertigungslinie, was die Kranbrücke in idealer Reichweite zu den Ein- und Auslageregeln platziert. Stahlcoils, Pressmaterialien und schwere Teile werden ohne Zwischenlager via Schiene direkt zur Bearbeitungsstation transportiert. Aufwendige Umladevorgänge entfallen vollständig. Die nahtlose Kopplung von Transport- und Produktionsprozessen steigert Planungssicherheit, minimiert Instandhaltungsaufwand und verkürzt Nettodurchlaufzeiten signifikant. Dadurch sinkt der logistische Koordinationsaufwand, es ergeben sich erhöhte Abrufgenauigkeit und deutlich planbare Ressourceneinsatzfristen.

420 Tonnen CO2 jährlich eingespart durch Schienenverlagerung im Kinzigtal

Die geplante Verlagerung der Stahllogistik von Straßentransporten auf die Bahn führt zu einer jährlichen CO2-Reduktion von circa 420 Tonnen. Die Kalkulation berücksichtigt die Distanz von ungefähr 200 Kilometern zwischen dem stahlverarbeitenden Unternehmen und dem Lieferanten. Durch den Einsatz von Schienentransporten werden Emissionen geringer und die Luftqualität im Kinzigtal nachhaltig gesteigert. Parallel dazu sinkt die Belastung der regionalen Straßeninfrastruktur, wodurch Wartungskosten, Lärmbelastung und Unfallrisiken minimiert werden.

Logistikinnovation: Schienentransport ersetzt drei Lkw-Ladungen und entlastet Infrastruktur deutlich

Mit der Umstellung auf einen einzigen Waggon, der bis zu achtzig Tonnen Stahl befördern kann, lassen sich drei Lkw-Fahrten überflüssig machen. Das Ergebnis ist eine erhebliche Entlastung der Straßennetze durch geringeres Schwerlastaufkommen und reduzierte Lärmbelastung in Anwohnerbereichen. Die natürliche Abnutzung von Fahrbahn und Brücken nimmt ab, sodass Instandhaltungszyklen verlängert werden. Zusätzlich sinken Feinstaub- und CO2-Emissionen. Insgesamt steigert diese Logistikinnovation Effizienz und Nachhaltigkeit im Güterverkehr merklich. Vorteile für Umwelt und Wirtschaft.

Vollfinanzierung des Gleisumbaus demonstriert Eisen-Schmid langfristiges Standortbekenntnis in Hausach

Die Eisen-Schmid GmbH & Co. KG finanziert vollständig den Umbau der Gleisanlagen auf ihrem Gelände in Hausach. Mit dieser Investition bekräftigt das Unternehmen sein strategisches Bekenntnis zum Industrie-Standort. Die getragene Maßnahme fördert moderne Logistikketten, optimiert Materialflüsse und reduziert Abhängigkeiten von öffentlichen Zuschüssen. Zudem unterstützt sie regionale Zuliefernetzwerke und setzt Impulse für nachhaltige Mobilität. Diese Entscheidung stärkt Produktion, schafft Arbeitsplätze und sichert langfristige Wertschöpfung in der Region. Sie ermöglicht umweltfreundliche Transportalternativen.

Gemeinsames Engagement von nectanet, Bury und Freundorfer sichert Genehmigung

Bernd Mik würdigt ausdrücklich Dominik Fehringer von nectanet, Yannick Bury als Bundestagsabgeordneten und Dr. Clarissa Freundorfer in ihrer Funktion als Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn in Baden-Württemberg. Ihre strategische Expertise, ihre proaktive Beratung und ihr politischer Rückhalt halfen dabei, das komplexe Genehmigungsverfahren erfolgreich abzuschließen. Insbesondere die Koordination zwischen Wirtschaftsförderung, Parlament und Bahnbehörden war ausschlaggebend, um eine zukunftsorientierte Infrastrukturmaßnahme am Industriestandort umzusetzen.

Startschuss gefallen: Kranbahn modernisiert Stahlumschlag und reduziert deutlich CO2-Emissionen

Mit dem Abschluss des Genehmigungsverfahrens beginnt jetzt die Errichtung der Kranbahn, die den Umschlag nachhaltiger gestaltet. Durch die direkte Verladung auf Schienenfahrzeuge werden jährlich zahlreiche LKW-Kilometer eingespart, was zu einer signifikanten Verringerung von Stickoxid- und Feinstaubemissionen führt. Gleichzeitig sinken Verkehrslärm und Straßenschäden in der Region, wodurch Anwohner profitieren. Diese Maßnahme stärkt nicht nur ökologisch, sondern wirkt sich auch wirtschaftlich positiv, dauerhaft und deutlich auf das Unternehmen und seine Wettbewerbsfähigkeit aus.

Stahltransporte auf Schiene sparen über 420 Tonnen CO2 Kinzigtalregion

Die Umsetzung der neuen Gleisführung auf dem Werksgelände der Eisen-Schmid GmbH & Co. KG in Hausach in Kombination mit dem Bau einer Kranbahn erhöht die Umschlagkapazität von schweren Stahlwaren erheblich. Der Verzicht auf Ausweichwege reduziert Lkw-Verkehr und spart jährlich rund 420 Tonnen CO2 ein. Die selbst getragene Investition unterstreicht das langfristige Bekenntnis zum Standort und bietet einen Leitfaden für Projekte im ländlichen Raum durch enge Zusammenarbeit mit Politik und Bahn.

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