Vier Enercon E-160 Anlagen versorgen 10500 Haushalte mit Strom

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Der Windpark Sömmerda der Energiequelle GmbH repräsentiert einen entscheidenden Fortschritt für die Energiewende in Thüringen. Im Vorranggebiet W-18 sollen vier Enercon E-160-Anlagen mit je 5,56 MW Leistung und einer Gesamthöhe von 246,6 Metern entstehen. Nach einem Antragsverfahren ab Dezember 2022 erteilte die Genehmigungsbehörde im März 2024 die Baugenehmigung. Ab September 2025 beginnen die Bauarbeiten, um ab 2026 jährlich rund 10 500 Haushalte mit sauberem Strom zu versorgen. Dabei werden jährlich 27 000 Tonnen vermieden.

Windpark W-18 mit vier Enercon E-160 Anlagen startet 2025

Im Vorranggebiet W-18 bei Sömmerda, etwa zwanzig Kilometer westlich von Erfurt, errichtet die Energiequelle GmbH einen Windpark mit vier Enercon E-160 Anlagen. Jede Einheit liefert eine Nennleistung von 5,56 Megawatt und weist eine Nabenhöhe von 246,6 Metern auf. Der Standort wurde im Entwurf des Sachlichen Teilplans „Windenergie“ Mittelthüringen festgelegt. Der Baustart ist für September 2025 vorgesehen und umfasst Fundamente, Turmbau und Rotorinstallation sowie Logistikplanung, Netzanschlusssicherung und Aushubarbeiten zum Start zeitgerecht.

Behörde genehmigt im März 2024 beantragten Windpark ohne Einspruch

Die Energiequelle GmbH übersprang nach mehr als einem Jahrzehnt intensiver Planungsphasen eine entscheidende Hürde, als sie im Dezember 2022 den Antrag auf Baugenehmigung einreichte. Über Monate erfolgte eine detaillierte Prüfung durch die zuständige Landesbehörde, die schließlich im März 2024 positiv entschied. Mit der offiziellen Genehmigung nimmt das Projekt in Mittelthüringen Fahrt auf und markiert einen bedeutenden Fortschritt für den Ausbau erneuerbarer Energien in der Region. Zukünftige Schritte folgen nun planmäßig.

Jährlich 27 000 Tonnen CO? einsparen dank vier erneuerbarer Windenergieanlagen

Mit einer installierten Leistung von über 22 MW versorgen die vier Windenergieanlagen jährlich rund 10 500 Haushalte mit sauberem Strom. Die Umstellung auf erneuerbare Energien führt zu einer Einsparung von etwa 27 000 Tonnen CO? pro Jahr. Damit werden klimaschädliche Treibhausgasemissionen maßgeblich reduziert. Das Windparkprojekt leistet einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele, fördert die nachhaltige Entwicklung der Region und unterstreicht den Wert groß angelegter Windenergienutzung für eine sichere Energieversorgung.

September 2025 Projektstart, Turmmontage Sommer 2026, Netzanschluss Oktober 2026

Für den offiziellen Baustart ist der September 2025 festgelegt, ab dem die organisatorischen Maßnahmen greifen. Die Fundamentarbeiten starten im Mai 2026, um stabile Untergründe für die vier Turmstrukturen zu schaffen. Im Sommer 2026 erfolgt die Montage der Turmsegmente und Rotorblätter. Die erste der vier Windenergieanlagen soll im Oktober 2026 ans Netz gehen. Bis Ende 2026 sind sämtliche Anlagen installiert und betriebsbereit, sodass nachhaltiger Strom fließt und maximale Effizienz erreicht wird.

Sömmerdaer Windpark stärkt Thüringer Energieversorgung und fördert regionale Wertschöpfung

Mit dem Windpark Sömmerda entsteht eine moderne Infrastruktur für nachhaltige Energieerzeugung, die lokale Wertschöpfung stimuliert und während der Bauphase zahlreiche Arbeitsmöglichkeiten schafft. Die erzeugte Windkraft trägt zur Stabilisierung der regionalen Stromnetze in Thüringen bei und reduziert Abhängigkeiten von fossilen Energieträgern. Als Bestandteil des Regionalplans setzt das Vorhaben ein Zeichen für Investitionsbereitschaft in erneuerbare Technologien und stärkt damit das Vertrauen von Kommunen, Anwohnern und Unternehmen gleichermaßen und erzielt zusätzlichen überregionalen Akzeptanzgewinn.

Energiequelle plant drei genehmigte Windparks und Anlagen bis 150MW

Mit einem abgestuften Portfolio aus drei genehmigten Windparks mit insgesamt 66 MW und weiteren Projekten in Planung mit bis zu 150 MW Kapazität treibt Energiequelle seine Expansionsstrategie in Thüringen konsequent voran. Dabei werden Umweltverträglichkeitsprüfungen, technische Machbarkeitsstudien und kommunale Abstimmungen parallel bearbeitet. Ziel ist es, die Netzanbindung effizient zu gestalten und die Ausbauziele der Windenergie zu beschleunigen. Das Unternehmen stärkt damit regionale Wertschöpfung und Klimaschutz gleichermaßen. Es befördert außerdem Innovationen und lokale Beschäftigungsimpulse.

Projektentwickler Jürgen Fuß feiert Baubeginn Durchbruch nach langem Warten

Kurz nach Abschluss der behördlichen Genehmigung beginnt die Bauphase, die einen wichtigen Fortschritt für das Energiewendeprojekt in der Region markiert. Mit dem ersten Spatenstich wird der jahrelange Planungsprozess sichtbar, der nun in die konkrete Umsetzung übergeht. Dieses Ereignis bekräftigt das Engagement aller Projektbeteiligten und signalisiert lokale Wertschöpfung. Wir sehen mit Optimismus dem Aufbau der Anlagen entgegen und schätzen die Unterstützung von Gemeinden und Partnern gleichermaßen sowie lokalen Arbeitskräften wertschöpfend stärkend.

Mehr als 22 MW versorgen 10.500 Haushalte in Thüringen

Das geplante Projekt im Vorranggebiet W-18 startet offiziellen Baubeginn im September 2025 und umfasst vier Enercon E-160-Windra?der mit einer Nennleistung von 5,56 MW je Anlage. Ein umsichtiger Genehmigungsprozess von Dezember 2022 bis Ma?rz 2024 legte die Grundlage fu?r den Anlagenbau. Mit einer Gesamtkapazita?t von u?ber 22 MW versorgt der Windpark jährlich rund 10 500 Haushalte klimaneutral. Die abschließende Inbetriebnahme aller Anlagen ist fu?r Ende 2026 vorgesehen effizient und planmäßig auf Nachhaltigkeit.

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