SynBiotic SE mit großem Wachstum

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Die Unternehmensgruppe SynBiotic SE hat sich auf die Produktion von Arzneimitteln spezialisiert, die aus Hanf gewonnen werden. Derzeit führt es ein sehr innovatives Managementupdate durch, um einen neuen und effizienteren Weg einzuschlagen. SynBiotic SE befindet sich auf bestem Weg zu einem breitaufgestellten Cannabis-Ecosystem zu werden. Dazu bringt Lars Müller seine komplette Unternehmensgruppe auf Kurs. Doch zunächst sollten Sie erfahren, warum Produkte aus Hanf ein hohes Potenzial erzielen.

Arzneimittel aus Hanf gibt es schon lange (Video)

Aus historischen Forschungen geht hervor, dass Menschen schon vor mehr als 4.000 Jahren Hanf als medizinische Pflanze nutzten. Daher ist davon auszugehen, dass es sich um eine der ältesten Heilpflanze überhaupt handelt. Obwohl es noch keine wissenschaftlichen Untersuchungen zu diesem Thema gab, wurde die heilende Wirkung schon damals erkannt. Inzwischen ist die Wissenschaft deutlich weiter.

Hintergrund der wissenschaftlichen Untersuchungen ist, dass es im menschlichen Nervensystem ebenfalls Cannabinoide gibt. Dabei handelt es sich um chemische Substanzen, die sich in den Synapsen der Nervenbahnen befinden. Durch verschiedene Einflüsse können diese jedoch stark gestört sein. Das führt zu fehlerhaften Übertragungen im Nervensystem. Aus diesem Grund entstehen Krankheiten und Schmerzen. Im Hanf sind Cannabinoide enthalten, die den menschlichen Substanzen gleichen. Werden diese dem Körper zugeführt, können sich die gesundheitlichen Probleme deutlich verringern.

Video: Cannabis als Medizin | Gut zu wissen | BR

Cannabis ist nicht mit THC gleichzusetzen (Video)

Sobald es um Hanf und Cannabis geht, denken viele Menschen sofort an illegale Drogen. Zwar sind illegale Wirkstoffe wie THC ebenfalls in der Hanfpflanze enthalten, aber diese Substanz wird in Einzelfällen auch schon für medizinische Behandlungen eingesetzt. Besonders gut wirkt THC gegen Schmerzen und Angstzustände. Richtig dosiert ist es ein hochwirksames Medikament. Zu große Konzentrationen führen hingegen zu einem Rauschzustand. Allerdings können auch alle anderen Schmerzmittel bei einer falschen Dosierung zum Rausch führen.

Im Gegensatz zu konventionellen Schmerzmedikamenten entstehen durch die Behandlung mit Cannabis jedoch keine gefährlichen Nebenwirkungen. Dieses Phänomen ist bereits seit einiger Zeit bekannt, weshalb der Anbau von Hanf unter bestimmten Voraussetzungen und staatlicher Kontrolle mittlerweile auch legal möglich ist. In vielen anderen Staaten sind der Verkauf und Anbau bereits möglich und auch in Deutschland rückt die Legalisierung in immer greifbarere Nähe. Das bietet den Herstellern von pharmazeutischen Produkten sehr viele Vorteile.

Video: Cannabis an der Börse: Wachstum voraus bei SynBiotic SE – Politik diskutiert Komplett-Legalisierung

Hanf ist unkompliziert

Einer der größten Vorteile besteht darin, dass Hanf ein nachwachsender Rohstoff ist. Zudem stellen die Pflanzen keine großen Anforderungen und wachsen nahezu überall. Da eine solch hochwirksame medizinische Nutzpflanze an fast jedem Ort angebaut werden kann, rücken die sonst so starken globalen Abhängigkeiten in den Hintergrund.

Bei vielen anderen Medikamenten kommt es aufgrund von Lieferkettenproblemen immer wieder zu Engpässen. Solche Probleme könnten beim Anbau von Hanf nicht auftreten.

Große Nachfrage nach Cannabisprodukten

Eine günstige Herstellung von medizinisch hochwirksamen Produkten ist eine wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Doch genauso wichtig ist auch die Nachfrage. Diese ist derzeit sehr groß.

Allein im europäischen Raum gibt es etwa:

  • 150 Millionen Menschen mit Schlafstörungen und Konzentrationsschwächen
  • 100 Millionen Menschen mit chronischen Schmerzen
  • 60 Millionen Menschen mit unterschiedlichen Angstzuständen

Schlafstörungen führen nicht nur zu Konzentrationsschwächen. Sie sind auch schädlich für das Herz-Kreislaufsystem und können weitere körperliche Beschwerden auslösen.

Wer chronische Schmerzen hat, bekommt zumeist regelmäßig starke Schmerzmittel von seinem Arzt verordnet. Es gibt jedoch kein schmerzlinderndes Medikament, welches innere Organe wie Megan, Darm oder Nieren verschont. Einige Substanzen schädigen auch die Leber.

Dauerhafte Angstzustände können sich ebenfalls auf den Organismus auswirken. Das ist schon daran zu erkennen, dass die Anzahl der Menschen mit psychosomatischen Beschwerden kontinuierlich steigt.

In allen diesen Bereichen könnten Arzneimittel aus Cannabis Abhilfe schaffen. Aufgrund dessen findet hier mittlerweile auch ein Umdenken statt und Anbieter wie SynBiotic SE haben großes Potenzial von diesem starken Wachstum zu profitieren.

SynBiotic SE ist die größte Unternehmensgruppe in Europa im Bereich von Hanf- und Cannabisprodukten. ( Foto: Adobe Stock - Joshua )

SynBiotic SE ist die größte Unternehmensgruppe in Europa im Bereich von Hanf- und Cannabisprodukten. ( Foto: Adobe Stock – Joshua )

Was ist an SynBiotic SE so besonders?

SynBiotic SE ist die größte Unternehmensgruppe in Europa im Bereich von Hanf- und Cannabisprodukten. Schon im Jahre 2021 wurde ein Umsatz von mehr als 15 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Management geht davon aus, dass das Unternehmen ab 2023 die Profitabilitätsschwelle erreicht.

Ernsthafte Gründe sprechen für eine solche Entwicklung. Zum einen wird es nicht mehr lange dauern, bis auch der Hanfanbau in Deutschland legalisiert wird. Davon dürfte SynBiotic SE sehr stark profitieren.

Ein zweiter Aspekt besteht darin, dass SynBiotic neben den hochwirksamen Medikamenten auch frei erhältliche CBD-Artikel vertreibt. Diese werden unter der Bezeichnung CBPlus geführt. Die Nachfrage nach derartigen Produkten steigt seit einiger Zeit sehr stark an. Um die operativen Gewinne zu erhöhen, lässt sich das Angebot in dieser Sparte noch deutlich ausbauen.

Im vierten Quartal 2022 wird die Hauptversammlung nach langer Zeit wieder in Präsenz stattfinden. Hier wird das Management die neue Strategie vorstellen und die den finalen Jahresabschluss verkünden. Experten gehen davon aus, dass SynBiotic sich auch in Zukunft strategisch sehr gut platzieren wird und aufgrund seiner ohne hin schon sehr gute Position im Markt einer der vielversprechendsten Player in der Cannabisbranche ist.

Video: SynBiotic-CEO: Hoch hinaus mit Cannabis? – mit Lars Müller | MMM

SynBiotic SE betreibt eigene Forschung

Der wesentlichste Aspekt der Transformation hin zur Profitabilität besteht darin, dass CEO Lars Müller die einzelnen Unternehmen seiner Gruppe so bündelt, dass aus den neu geschaffenen Synergien ein funktionierendes und wirtschaftliches Ecosystem entsteht. In Anbetracht der goldenen Zeiten, die der gesamten Cannabis-Branche in Deutschland bevorstehen sichert sich SynBiotic durch die Profitabilität bereits jetzt einen strategischen Vorteil.

Zwar werden sicherlich noch andere Unternehmen entstehen, die ebenfalls von der neuen Entwicklung profitieren möchten, für SynBiotic ist es jedoch sehr vorteilhaft bereits ab 2023 schwarze Zahlen zu schreiben, erfolgreich am Markt etabliert zu sein und die sich ergebenden neuen Chancen sofort nutzen zu können.

Die meisten Fachleute aus dem medizinischen Bereich wissen, dass Cannabis sehr viele Vorteile bietet. ( Foto: Adobe Stock - Azahara MarcosDeLeon )

Die meisten Fachleute aus dem medizinischen Bereich wissen, dass Cannabis sehr viele Vorteile bietet. ( Foto: Adobe Stock – Azahara MarcosDeLeon )

Ärzte werden vermehrt Cannabisprodukte einsetzen

Die meisten Fachleute aus dem medizinischen Bereich wissen, dass Cannabis sehr viele Vorteile bietet. Produkte, die diese Substanzen enthalten, sind hoch wirksam und weisen keine Nebenwirkungen auf. Sobald es eine Freigabe zur Nutzung von Cannabisprodukten gibt, werden viele Ärzte diese auch ihren Patienten verschreiben, weshalb die Nachfrage in diesem Bereich schlagartig ansteigen wird. Auch hier bieten sich für Unternehmen wie SynBiotic SE zukünftig enorme Wachstumschancen.

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